SP SPA in Vercelli, Italien, zählt zu den bedeutenden Reisverarbeitern der Region. Das Unternehmen hat schon immer ölfrei verdichtenden Kompressoren eingesetzt, um Ölkontamination im Endprodukt zu vermeiden, und war auch unter den ersten, die ein innovatives CO2-Schädlingsbekämpfungssystem eingesetzt haben, welches einen hohen Sicherheitsstandard ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden sicherstellt. SP SPA fängt auch das verwendete CO2 wieder auf und nutzt es mehrmals im Produktionszyklus.
Die Hochdruck-CO2 Behandlung wird vor und nach dem Verpacken eingesetzt. Hochdruck spielt eine entscheidende Rolle bei der Vernichtung von Eiern der Schädlinge, die für das bloße Auge unsichtbar sind und durch CO2 nicht abgetötet werden. Vorverpackter Reis wird in einem Autoklaven bei einem Druck von 25 bar behandelt, der konstant über den Zeitraum, den es braucht, um die Eier abzutöten, gehalten wird.
SP SPA spart mit dem CO2-Booster ca 3.400 Tonnen CO2 pro Jahr.
Das Video ist auf englisch mit deutschen Untertiteln. Die deutschen Untertitel sind in den Einstellungen zu finden.
Italien ist mit 4265 Anbauflächen auf 234 000 Hektar der größte Reisproduzent Europas. 100 große Industrieunternehmen erwirtschaften einen Gesamtumsatz von 1 Milliarde Euro.
Die Qualität der Produkte ist entscheidend und höchsten Qualitätsstandards sind verpflichtend. Hier spielt die Produktsicherheit eine große Rolle. In der Lebensmittelindustrie ist Sicherheit extrem wichtig und bei der Produktsicherheit von Reis geht es nicht nur um ölfreie Druckluft, sondern auch um den Einsatz von CO2, damit man möglichen Schädlingsbefall im Produktionsprozess unter Kontrolle hat.
Als eines der ersten Unternehmen hat Atlas Copco ein innovatives CO2 Schädlingsbekämpfungssystem eingesetzt, einen hohen Sicherheitsstandard ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden sicherstellt. Zudem wird CO2 aufgefangen und im Produktktionszyklus mehrmals wieder verwendet.
Erfahren Sie mehr zu CO2 Boostern.